In Celle trafen wir uns am Samstag mit 9 Leuten aus Celle, Wolfsburg, Uelzen, Peine in den Räumen der Feg Celle und gingen nach Lobpreis, Gebet und Short-Teaching als Weihnachtsmänner verkleidet, mit Megapohne, Handpuppe und mit vielen verschiedensten Geschenkchens bewaffnet zu verschiedenen Stationen, die uns der heilige Geist gezeigt hatte. Die erste Station war das Landesgestüt. Dort gingen aufgrund einer Veranstaltung viele Besucher ein und aus, wir sangen zu Gitarre und Flöte Lobpreis- und Weihnachtslieder und hatten viele Gespräche. Die nächste Station war die Congress Union, wo wir schließlich auch das Evangelium laut, kurz und präzise mit dem Megaphne verkündigten. Schließlich positionierten wir uns mit Lobpreis, Megaphone-Kurz-Predigten und vielen Einzelgesprächen am Eingang des Weihnachtsmarktes, wo wir die Freiheit, Freude und Herrlichkeit des Herrn besonders wahrnahmen und nach langer Zeit doch große Mühe hatten unsere Zelte schließlich abzubrechen und den Rückweg anzutreten. Sowohl an den Sationen als auf dem Hin- und Rückwegen kamen wir mit unendlich vielen Passanten ins Gespräch und rund 70 evangelistische Heftchen wechselten in vielen Einzelgesprächen die Besitzer.
- Julian spach aufgrund eines Eindruckes vom heiligen Geist eine älteren Herrn an, der bereits an Bauchspeicheldrüsenkrebs operiert war. Im Gebet wurde ihm plötzlich so heiß im Bauch, was ihn
total berührte. Mit Begeisterung nahm er das Heft und wollte daheim das Lebensübegabegebet sprechen.
- Ein junger Mann, 17 J., reagierte auf Julians Frage "Willst du auch dein Leben Jesus geben?" ganz überraschend einfach :" Ja, warum nicht?" und sie beteten gemeinsam
- Heike traf auf einen Mann, der bei einem Herzstillstand und Wiederbelebungsversuchen bereits eine besondere Nahtoderfahrung gemacht hatte und daher wusste, dass es danach noch mehr gibt. Als
Heike ihm von Jesus und dem "Dahinter" erzählte, hing er gebannt und konzentriert an ihren Lippen. Aufgrund der Störungen durch das ungeduldige Patenkind kam es nicht mehr zum
Lebensübergabegebet, aber für die Mitnahme des Heftschens mit dem Gebet am Ende hat es noch gereicht.
- Susanne betete um Heilung mit einer Frau,die einen Schlaganfall erlitten hatte, sie war so berührt und musste weinen... (manche Heilung stellt sich erst später ein)
- Als ich (Ingrid) eine ältere Frau fragte, ob sie die wahren Hintergründe von Weihnachten wüsste, sagte sie :"Nein, aber das würde ich echt gerne wissen!" Gebannt hörte sie mir zu und ließ sich
auch von ihrem Begleiter nicht abhalten bis zum Ende mit mir zu reden und ihr Leben in einem Gebet Jesus anzuvertrauen.
Julians Resümee:" Am Anfang war ich etwas skeptisch aber dann ging es plötzlich immer leichter und jetzt bin ich so voller Energie, einfach unbeschreiblich!"
Martin: "So eine enorme Offenheit... ich bin so tief bewegt von dieser Aktion..."
Harald drückte das aus, was wir irgendwie alle erlebten und empfanden: "Bei früheren Einsätzen erlebt ich 50% der angesprochenen als offen und interessiert, diesmal 95% und nur 5%, die ehr
ablehnend reagieren. Jedes einzelne meiner 20 Hefte habe ich nur auf ausdrücklichen Wunsch meines Gesprächspartneres weitergereicht, und nahzu jeder wollte wirklich eins haben! Nach diesen vielen
positiven Erfahrungen in Wolfsburg und Celle würde ich jetzt gerne in Uelzen weitermachen!"
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