Eigentlich wollten wir zu zweit nur chillig am Maschsee predigen, dann war da aber das RIESIGE Maschseefest, wir waren plötzlich ein richtig cooles Team von 5 Leuten und nach wenigen Minuten lauter Predigt war die Security da und scheuchte uns weg. Aber wir haben etwas entfernt um das Gelände weitergemacht, wo wir auch viele Zuhörer hatten, Gespräche führen konnten, gute Laune verbreitet haben und Flyer verteilen konnten.
Jeweils 14 Evangelisten brachten insgesamt 140.000 AC/DC Fans an 2 Tagen das Evangelium durch Gespräche, Spezielle Flyer, Booklets ....
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Auf Einladung von Freunden hatte ich ein „Gastspiel“ bei einem Outreach in Hannover. Das Besondere war, dass die Gegenwart Gottes einfach so krass da war: Bereits zu Beginn an der Marktkirche, als ich alle mit Öl salbte, fiel die Herrlichkeit so intensiv auf uns, nahm einigen die Unsichereit, Angst und erfüllte uns alle mit Kraft und Freude. Wenn Jeanette und Mareile Lobpreis machen und ich mit meinen Flaggen tanzen darf, merken wir, dass wir eine Einheit im Geist sind und eine unglaubliche Freiheit und Freude entsteht, was die Leute auch spürten. Die Unterstützung der anderen Percusson war der Hammer und DER Hingucker und Publikumsmagnet. Der „Tanz“ am Kröpke mit Susanne, als sie die Krone erhob, war gewaltig! Bei der Predigt am Kröpke hatte der heilige Geist übernommen, die Worte flossen mit Kraft. Das Theaterstück war super und eine Botschaft für sich. Gerade am Kröpke haben auch vom Café aus sehr viele Leute sehr interessiert zugehört,bei den Zeugnissen, den Predigten und allem. Wieviele heimlich das Lebensübergabegebet mitgesprochen haben, wissen wir nicht. Manche Gespräche mit Passanten und Zuhörern aus dem Cafe waren auch lange nach Ende des offiziellen Einsatzes noch lange nicht zu Ende. Insgesamt ein sehr gelungener Einsatz, wobei das meiste im Unsichtbaren stattgefunden hat, wir haben dort DEFINITIV Land eingenommen. Ich habe es sehr genossen, mit so einem starken Team zusammenzuarbeiten!!!!
Ich (Ingrid Münch) war mit Andreas Diesing von der TLR-Gruppe (The Last Reformation) in Hannover unterwegs mit Gebet für Kranke etc.
Ergebnis: Ingrid Beinverlängerung+Hüftschmerzen reduziert, Chantal (Christin) von Fußschmerzen befreit. Von der GlaubensTaufe im Wasser u Taufe im Hlg.Geist hatte sie noch NIE gehört, darüber
habe ihr Pastor noch nie geredet, wir haben ihr nahegelegt, selber in der Bibel nachzuforschen. Elina, eine von 3 Schülerinnen einer katholischen Schule, hatte
eine Zerrung im Bein. Alle Mädel waren total baff u erfreut, dass der Schmerz nach 2-3 mal kurz beten weg war. Am Raschplatz traf ich Dennis wieder, den ich bereits heilig Abend dort am Wickel
hatte. Damals war er noch überzeugter Atheist u ich hatte ihm ein Gebet förmlich aufgezwungen. Diesmal sprach er ganz anders von Jesus, ja, er redet sogar mit ihm! Beim Gebet wegen
Hüft/Beinschmerzen spürte er, wie von meiner Hand aus Kraftwellen durch den Körper gingen u er wurde von den Schmerzen befreit. Dabei eröffnete er mir, dass er bereits damals beim Gebet diese
Wellen gespürt hatte u die schmerzen am Handgelenk weg waren. Er öffnete uns sein Herz, weinte, zu einer ganze Entscheidung für Jesus konnte er sich jedoch noch nicht durchringen. Bei Hamada,
einem syrischer Kurden, wurden Handgelenkschmerzen reduziert. Beim Gebet kam der hl. Geist so stark u ich merkte, da ist noch was u ich betete weiter . Schließlich eröffnete er uns, dass er an
Jesus glauben würde, damit aber ganz alleine wäre. Andreas lud ihn zu seiner Grillparty ein
Nach einem spannenden Strasseneinsatz in Hannover mit den Hannoveraner Kickstartern, bei dem es ein paar Heilungen und Entscheidungen für Jesus gab, gab’s am Ende auch noch zwei
Taufen in der Leine/Ihme. Die Gelegenheit habe ich genutzt um den vielen neugierigen Strandfaulenzern laut kurz die Hintergründe zu erläutern u auch ihnen Gebet anzubieten. Ein paar
waren sehr begeistert, haben sogar applaudiert
Es gibt immer wieder Gelegenheiten für Jesus Zeuge zu sein, auch in deinem Leben!!!!!
Wundersschöner Lobpreis mit drei (!) sehr unterschiedlichen Lobpreisleiter/Bands (eine sehr spanisch, olé), viiiiilen Flaggentänzern, interessantem Wetter (als es anfing zu regnen brach richtig die Sonne durch :D), viiiiiel Gegenwart Gottes *freu*, *lach*, wie immer gab es gute Fleyer von nolimit, AJH, Bibeln, Handzettel zum Einladen in den Gottesdienst (Ichthys-Gemeinde) oder für weitere Kontakte mit der Malerin oder Jesus in the streets!. Ein paar Einzelheiten:
-ein junger Mann aus Bieleld verlief sich zu uns und sagte immer wieder „ich fühle mich bei euch wie zu Hause angekommen“, er glaube auch an Gott, versuche seine
Umgebung immer von Gott zu überzeugen und stoße auf so viel Ablehnung dabei und könne das gar nicht verstehen, dass er der einzige sei, der an Gott glaube, er war so geflashed von uns, dass es da
außer ihm noch andere „echte“ Gläubige gibt
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Ingrid Münch - Jesus in the Streets!
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