Als ich meinem neuen Gitarrenschüler aus dem Iran mit einem Lobpreislied die erste Lesson erteilte, schaltete sich bzgl "Singen" ein Herr ein. Fand er schön. Schnell waren wir beim 'richtigen'
Thema, es stellte sich heraus, dass er als junger Katholik damals richtig gläubig war, seinen Glauben aber verloren hatte. Bei einer späteren Nahtoderfahrung sah er ein strahlend helles
unbeschreibliches Licht und darin seine verstorbene Mutter, die ihn ermutigte, auf sich aufzupassen. Die Mutter u Gott waren irgendwie dieselbe Person dabei. Das
habe er noch nie jemanden erzählt, da man ja sonst für verrückt erklärt werden würde, aber bei mir wusste er sich verstanden. Ich konnte ihm klar machen, dass seine Zeit noch nicht gekommen sei u
Gott noch einen Auftrag hier auf Erden für ihn habe. Diesen konkreten Auftrag könne er aber nur MIT IHM herausfinden u erfüllen. Ein Lebensübergabegebet bzw eine Erneuerung wollte er dort in der
Öffentlichkeit nicht beten, aber -welch Zufall- ich hatte heute morgen das Empfinden ein paar Traktate mit entsprechender Gebetsvorlage in die Handtasche zu packen.... Diese Hilfestellung hat er
sehr dankbar angenommen.
Gleichzeitig hat mein Gitarrenschüler auch eine Unterrichtsstunde in praktischer Evangelisation erhalten.
Eben auf dem Rückweg von einem kleinen Spaziergang, sehe ich vor der Haustür ein weinendes Mädchen sitzen u hatte das Empfinden, sie anzusprechen. Irgendwie habe ich wohl auch genau die richtigen
Worte gefunden. Sie erzählte mir von ihrem aktuellen Streit u auch sonstiges Persönliches. Nach ein paar menschlichen Worten aufgrund meiner Lebenserfahrungen und auch Tränen meinerseits ( das
berührte mich alles sehr) sprach ich auch über Jesus als Freund und Helfer, sie wurde immer neugieriger und interessierter, ich durfte für sie beten und nachdem
ich ihr das Evangelium ganz erklärte nahm sie freudig Jesus als ihren Retter an. Sie war soooo froh, endlich mal jemanden gefunden zu haben, der ihr das alles richtig erklärt, denn ihre
Religionslehrer konnten das alle nicht und sie hatte schon sooooo lange mehr über Gott wissen wollen. Und die Medien würden immer nur schlecht über Gott und Gläubige sprechen und die Menschen
damit manipulieren. Das hat SIE mit ihren süssen 18 Jahren schon bemerkt!!!!!
Begeistert nahm sie die Bibel, die ich kurz holte, an, denn sie sei sowieso eine begeisterte Leserin und wir tauschten Handy Nr. aus. So wunderbar, wenn der Herr solche Begegnungen völlig
unerwartet und total vorbereitet schenkt.
Zu zweit recht spontan in der recht menschenleeren Innenstadt von Wolfsburg ganz entspannt mit Gitarre und Fahne Lobpreis gemacht, an einer Stelle, wo letzte Woche die Islamisten ihren Stand
hatten, wir hatten dein Eindruck wir sollen die Innenstadt wieder mit dem richtigen Lob Gottes belegen. Später bei MC Donalds eine Gruppe von ca 10 italienische Teenie-Jungs mit wenig
deutsch-Kenntnissen angesprochen und von Jesus erzählt. Ein sehr lustiger aufgeschlossener Junge hatte Schmerzen in der Seite, wir durften beten und nach Gebet
waren die weg. Das hat alle sehr beindruckt! Genau dieser Junge hat dann sein Leben von ganzen Herzen Jesus gegeben, die anderen waren halbherzig auch beim Gebet dabei. Als ich fragt, ob noch
jemand Schmerzen oder so habe, offenbarte sich der Mann, der neben dem geheilten Jungen sass, der scheinbar der Gruppenleiter war und als einziger am Tisch Moslem war, dass in dem Aubenblick als
wir beteten und mein Bruder dem Jungen am Arm anfasste, eine Kraft direkt zu ihm übertragen wurde und seine Herzschmerzen plötzlich weg waren. Halleluja Jesus! Ich habe noch mal deutlich gemacht,
dass nicht wir, sondern JESUS CHRISTUS der Heiler war!!!
Wir machten am Taxistand wieder Lobpreis und sprachen einen schwarzen, englischsprachigen Mann an, der es gar nicht fassen konnte, dass es in WOLFSBURG Christen gibt, die mit ihrem Glauben auf die Strasse gehen! Er war auch Christ, Mitglied einer Braunschweiger Gemeinde und hat sich soooo gefreut! Wir beteten noch für ihn, bekamen das Wort „Depression“, nach seiner Bestätigung nahmen wir darüber Autorität und sprengten im Geist die Ketten. Danach ging es ihm richtig gut
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